Karitatives

Nächstenliebe lernen
“In unserer Natur liegt das Bedürfnis, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten und uns für sie zu interessieren. Je mehr wir diesem Bedürfnis und dieser Aufgabe bewusst nachgehen, umso mehr verwirklichen wir uns selbst”. Giussani schlug den Jugendlichen der Bewegung seit Anfang an die Caritativa (Werk der Nächstenliebe) als Methode der Herzensbildung vor. Diese gingen regelmäßig in die ärmsten Viertel Mailands und unterstützten bedürftige Familien, um die Nächstenliebe als “Grundgesetz der menschlichen Existenz” zu entdecken. Gleichzeitig lernt, wer diesem Werk eine Zeit widmet, dass nur ein Anderer die Menschen glücklich machen kann.
In Wien gehen seit einigen Jahren die Studenten von CL zu den Schwestern von Mutter Teresa, um ihnen bei der Speisung vieler Bedürftigen zu helfen. Hier eine Erzählung dazu. Die Erwachsenen haben einige Jahre ältere Menschen in einem Pensionistenheim besucht. Einige Mitglieder der Bewegung widmen derzeit Obdachlosen oder anderen Bedürftigen Zeit.